Wir, Ulrike Rose und Paula Oster, entwickeln durchdachte Nutzungskonzepte für Bestandsgebäude und begleiten ihre behutsame Transformation mit einem feinen Gespür für baukulturelle Werte, wirtschaftliche Tragfähigkeit und gesellschaftlichen Wandel.
Im Zentrum unserer Arbeit steht die Frage, wie ungenutzte oder zu groß gewordene Gebäude neue Bestimmungen finden. Dabei setzen wir auf ein weit gespanntes Netzwerk aus Expert*innen und regionalen Akteur*innen, um tragfähige Partnerschaften zu knüpfen, strategische Allianzen zu schmieden und, wo nötig, öffentliche Fördermittel zu mobilisieren.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Transformation von Klöstern und Abteien. Diese stehen angesichts kleiner werdender Gemeinschaften und der Herausforderung im Erhalt historischer Gebäude vor großen Aufgaben. Dabei gilt es, die kulturelle und spirituelle Bedeutung dieser Räume zu bewahren und für die Zukunft zu sichern. Der Erhalt von Klöstern ist nicht nur eine Frage der Architektur, sondern auch der Identität und Zukunftsfähigkeit.
Für uns beginnt der Prozess in der Phase Null – jener Moment, in dem nicht der Umbau, sondern die richtige Nutzung und Betreiberschaft im Zentrum stehen. Welche Funktionen sind heute gefragt? Wie lassen sich wirtschaftliche Modelle und Organisationen langfristig tragfähig gestalten? Erst wenn diese Fragen geklärt sind, wird der räumliche Wandel sinnvoll und nachhaltig gestaltbar.
Wir entwickeln passgenaue Mit- und Nachnutzungskonzepte. Wir respektieren sowohl die „graue Energie“ der Gebäude als auch ihre „goldene“ und spirituelle Energie. Unsere Arbeit endet nicht bei Konzepten – sie schlägt Brücken: zwischen bisherigen Eigentümer*innen und neuen Nutzer*innen, zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft, zwischen baulichem Erbe und zeitgemäßen Anforderungen. Durch die frühzeitige Einbindung von Denkmalpflege und Baukultursachverstand aus unserem Netzwerk entwickeln wir minimalinvasive, kosteneffiziente Lösungen für Ordensgemeinschaften, soziale Projektentwickler*innen und Kommunen.
Foto: Edward Beierle, Kloster Beuerberg
Die Benediktinerinnen der Abtei St. Hildegard im Rheingau führen das Erbe der Heiligen Hildegard von Bingen fort. Um den Ort und die Tätigkeit der dort lebenden Benediktinerinnen langfristig zu erhalten, machen innovative und nachhaltige Lösungen die Abtei zukunftsfähig. Seit Frühjahr 2023 begleiten wir die Gemeinschaft auf diesem Weg. In einem ersten Schritt wurden die Vorstellungen der Schwestern zur Nutzung des Geländes erarbeitet, darauf folgte ein Runder Tisch mit regionalen Interessensvertreter*innen.
Von Beginn an haben wir eng mit der staatlichen Denkmalpflege zusammengearbeitet, die Abtei als Pilotprojekt auf den Weg gebracht und neue Förderzugänge erschlossen. Kooperationen mit Hochschulen haben wertvolle Impulse und innovative Ansätze geliefert. Mit Unterstützung herausragender Partner aus der Bauforschung konnten die Grundlagen für die behutsame Umnutzung des denkmalgeschützten Gebäudes erarbeitet werden. Mit dieser Gesamtstrategie ist es uns gelungen, die Abtei St. Hildegard als Premiumprojekt im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ zu etablieren.
Dank der Bundesförderung können wir nun mit den nächsten Schritten fortfahren: Wir entwickeln und moderieren transdiziplinäre Transformationswerkstätten, um innovative Nutzungskonzepte zu erarbeiten. Zudem führen wir Kundschafterinnengespräche auf regionaler und bundesweiter Ebene durch, um potenzielle Ankermieter zu identifizieren. Das gesamte Projekt wird mit transparenter Kommunikation und zeitgemäßer Öffentlichkeitsarbeit begleitet, um die Planung und Umsetzung beispielhaft für andere Gemeinschaften nachvollziehbar zu kommunizieren.
Foto: Abtei St. Hildegard
Die Schwestern vom Guten Hirten in Deutschland sind seit 1927 Eigentümerin des eindrucksvollen Schloss Zinneberg in der Markt Glonn, Landkreis Ebersberg, in Oberbayern. Die Kongregation ist auf dem Weg, eine sinnvolle Nutzung für das Schloss aus dem 18. Jahrhundert und das umgebende Parkgelände zu entwickeln, die insbesondere die benachbarte Jugendhilfeeinrichtung unterstützt, den Charakter und die Historie des Hauses und seiner Bewohnerinnen beachtet und auch gut in den Sozialraum eingebettet ist.kulturräume gestalten begleitet die Kongregation seit 2023 auf diesem Weg.
Zwei Runde Tische mit Expertinnen und Experten aus unserem Netzwerk sowie Politik und Verwaltung der Region Oberbayern sowie handverlesenen Kundschaftergespräche mit überregionalen Akteur*innen und potentiellen Nutzer*innen haben konkrete Nutzungsszenarien ergeben, die nun in einem Gesamtkonzept ausgearbeitet werden. Seit September 2024 verstärkt unser Team der erfahrene Projektentwickler Friedrich Mayrhofer aus Linz, Österreich und begleitet mit unserem Büro die Zukunftsentwicklung des Standortes, insbesondere mit seiner Expertise in der Organisationsentwicklung und Umsetzung von komplexen Bauprojekten wie die Lebenswelten St. Gabriel bei Wien [https://www.lebenswelten-stgabriel.at/]. Das Vorhaben ist ein Pilotprojekt des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Das Vorhaben ist ein Pilotprojekt des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.
Foto: Ulrike Maria Rose
Die Congregatio Jesu (vormals Englischen Fräulein) macht sich auf, die denkmalgeschützten Gebäude des Ordenshauses in die Zukunft zu führen. Das weitläufige Ensemble wurde vom Architekten Josef Wiedemann in den 60er Jahren im Auftrag der Gemeinschaft errichtet. In unmittelbarer Nähe zum Botanischen Garten und Schloss Nymphenburg plant die Mitteleuropäische Provinz ihr Archiv. Für eine passende Mit-Nutzung der weiteren Räume wurden potentielle Mitnutzende identifiziert und zu handverlesenen “Runden Tische” eingeladen, die das Vorhaben der Gemeinschaft bereichern könnten. Die Gespräche befinden sich aktuell in der Finalisierungsphase. Auch dieses Vorhaben ist ein Pilotprojekt des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und wird von Dr. Judith Sandmeier fachlich begleitet. Erstmalig wurde durch diese Zusammenarbeit die Bauforschung in einem digitalen Gebäudemodell erfasst, darüber hinaus wird die Raumwirkung des Klosters, seines Umfeldes und der Kirche anhand der Geschichte seiner Nutzerinnen und Nutzer für einen öffentlichen Reader erarbeitet.
Foto: Herburg Weiland
Neben allen baukulturellen Projekten ist ein Schwerpunkt des Büros die gute Kommunikation und zeitgemäße Gestaltung. Neben zahlreichen Veröffentlichungen im Rahmen der StadtBauKultur NRW wie bspw. über die Umnutzungen von Kirchen, enstand die Publikation KLOSTERFRAUEN FRAUENKLÖSTER im JOVIS Verlag mit der Künstlerin Jutta Görlich und den Münchner Fotograf:innen Ulrike Myrzik und Edward Beierle, sowie das Reiselandbuch für die Internationale Bauausstellung IBA Thüringen.
Foto: Herburg Weiland
Seit April 2024 ist die Podcast-Serie „Mit anderen Worten. Zwei Welten im Gespräch“ auf allen gängigen Plattformen zu hören. Sie gibt den deutschsprachigen Dominikanerinnen und ihren Werten in der Gesellschaft eine hörbare Stimme – in Gesprächen, die sie mit Gästen aus Philosophie, Literatur, Kulturwissenschaft, Sozialmedizin und Journalismus führen. Die Initiative dazu ging von Schwester Josefa Thusbaß von den Schlehdorfer Missionsdominikanerinnen aus. kulturräume gestalten unterstützt die Schwestern von Anfang an bei diesem Vorhaben, und Paula Oster zeichnet sich für die inhaltliche und konzeptionelle Ausgestaltung verantwortlich.
Für die grundsätzliche Ausrichtung und Konzeption der ersten Staffel sowie als Moderatorin der ersten vier Folgen konnten wir die Deutschlandfunk-Moderatorin Maja Ellmenreich gewinnen, deren Unterstützung für uns eine große Bereicherung war.
Im Mittelpunkt stehen Fragen, die uns alle betreffen: Wie finden wir Stärke in schwierigen Zeiten und was gibt uns Halt in Momenten der Herausforderung? Jede Folge bietet eine neue Perspektive – mit inspirierenden Begegnungen zwischen den Schwestern und ihren Gästen. Schwester Judith Moormann spricht mit dem Philosophen und Schriftsteller John von Düffel über das bewusste Leben. Schwester Scholastika Jurt unterhält sich mit der Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann über die heilsame Kraft von Ritualen. Schwester Klarissa Watermann und der Sozialmediziner Gerhard Trabert teilen ihre Erfahrungen aus der Arbeit mit Wohnungslosen und fragen, wie viel Mitgefühl gesellschaftlicher Zusammenhalt braucht. Schwester Ursula Hertewich spricht mit der erfolgreichen Autorin Mariana Leky über Krisen und Resilienz, und Schwester Josefa Thusbaß setzt sich mit BR-Moderator Moritz Holfelder mit dem Thema “Allein sein” auseinander.
Foto: Maria Gottweiss
Um auf das Verschwinden der Ordensgemeinschaften aus den Klöstern in Deutschland hinzuweisen und den Ordensgemeinschaften und Mit- bzw. Nachnutzenden möglichst viel Informationen für den Umgang mit dem bedeutenden baukulturellen Erbe zur Verfügung zu stellen, hat kulturräume gestalten 2020 einen gemeinnützigen Verein gegründet.
Der Verein Zukunft Kulturraum Kloster e.V. hat mit Unterstützung des Bundes ein Wissensportal über die Transformation von Klöstern online gestellt sowie zwei Zukunftslabore sowie einen ersten politischen Runden Tisch realisiert.
2023 fungierte
der Verein als Träger der Transformationen23-Ausstellung
der Künstlerin Anna Schölß und dem Programmdirektor
Johannes Hochholzer. Vereinsmitglied Franziska Fruth
bereitet 2024/2025 für den Verein einen
Multimedia-Guide über die Transformation des
Quartiers Kloster Schlehdorf vor. Ein weiteres Ziel
des Vereins ist die Einrichtung einer
Kompetenzstelle oder Stiftung für Klöster auf
Bundes- bzw. Landesebene. Dafür setzen sich
Schwester Josefa Thusbaß und Ulrike Rose, die beiden
Vorsitzenden des Vereins, auch auf politischer Ebene
ein.
Webseitendesign: Studio Vanith
Die Oberzeller Franziskanerinnen leben und wirken u.a. in einem wunderschönen ehemaligen Prämonstratenser Kloster am Main in Würzburg. Die Franziskanerinnen haben rechtzeitig begonnen, sich über die Zukunft ihrer Häuser, Liegenschaften und Einrichtungen Gedanken zu machen. Ulrike Rose leitete von 2020 bis 2022 die Kommission Häuser, Liegenschaften und Einrichtungen und entwickelte gemeinsam mit den Schwestern und weiteren Experten Vorschläge für zukünftige nachhaltige Nutzungen. Sie wirkte bis 2024 im Transformationsrat der Kongregation an der Umsetzung der Vorhaben mit.
Foto: Ulrike Maria Rose
2018 übernahm die Wohnungsbaugenossenschaft Wogeno aus München die Verantwortung für das Kloster der Missionsdominikanerinnen am Kochelsee und schuf hier einen neuen Lebens-, Urlaubs- und Arbeitsraum. Ulrike Rose erarbeitete die Konzeption für das Cohaus Kloster Schlehdorf und wirkte im ersten Jahr maßgeblich an der Transformation des 300 Jahre alten, von den Augustiner Chorherren erbauten Klosters mit. In dem Denkmal befindet sich inzwischen das Büro von kulturräume gestalten in der ehemaligen Probstei. Die persönlichen Erfahrungen aus dem Wohnprojekt mit 80 Mitbewohnenden in unterschiedlich großen Clusterwohnungen und zahlreichen Gemeinschaftsflächen- und gärten fließen in die aktuellen Beratungen ein.
Foto: © Ulrike Myrzik
Über viele Jahrzehnte fuhren Sommergäste ins pittoreske Schwarzatal im Thüringer Wald zur Sommerfrische. Das Tal geriet nach der Wende in Vergessenheit, die schönen Sommerfrische-Architekturen mit ihren Türmen, Veranden und Balkonen verwaisten. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA Thüringen entwickelte Ulrike Rose eine zeitgemäße Kampagne zur Belebung der Baukultur. Mit der Öffnung der Häuser am “Tag der Sommerfrische” hat sich inzwischen der Abwärtstrend gedreht und eine Aufwindstimmung im Tal entwickelt.
2022 erschien ein frisches, inspirierendes Reiselandbuch zum Schwarzatal unter redaktioneller Leitung von Paula Oster und Ulrike Rose.
Foto: Gottweiss · Visuelle Kommunikation
Das Liebling Haus im Zentrum von Tel Aviv ist ein deutsch-israelisches Projekt zwischen der Stadt Tel Aviv und der Bundesrepublik Deutschland. Das ehemalige Wohnhaus im Zentrum der Stadt eröffnete im Bauhausjahr 2019 als Israel erstes Denkmal-, Ausstellungs- und Architekturzentrum.
Ulrike Rose unterstützte das Team in Israel sowie die Geschäftsstelle in Deutschland fachlich und kommunikativ – dazu gehörte die Kampagne ‘open for renovation’ während des Umbaus, die Eröffnungskampagne, die Initiierung einer temporären Installation von raumlabor Berlin sowie die Konzeption eines zukünftigen Freundeskreises. Die Dokumentation des Projekts ist in drei Sprachen über den JOVIS Verlag oder das Liebling Haus erhältlich.
Ebenso wirkte sie an dem Erscheinungsbild und der Namensgebung des „Zentrum Weiße Stadt Tel Aviv“ https://www.lieblinghaus.org/
Foto: ©Yael Schmidt für das Liebling Haus
Ulrike Rose engagiert sich seit Anfang der 2000er Jahre für Baukultur. Sie hat als Geschäftsführerin des Fördervereins Deutsches Architektur Zentrums 2001 bis 2005 den Aufbau der Bundesstiftung Baukultur koordiniert, um anschließend fünf Jahre die Landesinitiative Landesinitiative StadtBauKultur NRW zu steuern.
2011 bis 2013 Jahr leitete sie als künstlerische und kaufmännische Geschäftsführerin die Stiftung Insel Hombroich und entwickelte die ehemalige Raketenstation als Architekturmeilenstein und Künstlerort weiter.
Seit der Gründung ihres Büros kulturräume gestalten hat sie u.a. an der Konzeption des 2019 eröffneten Zentrum Welterbe Bamberg, dem Liebling Haus – The White City Center Tel Aviv mitgewirkt sowie im Auftrag der Internationalen Bauausstellung IBA Thüringen die neue Sommerfrische im Schwarzatal entwickelt. Die Transformation des Kloster Schlehdorf in Oberbayern in einen weltlichen Seminar, Gäste-, Wohn- und Arbeitsort hat sie dazu bewegt, sich weiter für die Zukunft der Frauenklöster zu engagieren – für das baukulturelle und immaterielle Erbe. Dazu gründete sie 2022 den gemeinnützigen Verein Zukunft Kulturraum Kloster, der 2021 ein erstes frei zugängliches Wissensportal über die Transformation von Klöstern online stellte. Im Dezember 2021 erschien ihre Publikation Klosterfrauen Frauenkloster. Eine künstlerische Untersuchung zu Frauenklöstern im Wandel im JOVIS Verlag, die als eines der 25 schönsten Bücher 2022 den Preis der Stiftung Buchkunst gewann.
Ulrike Rose war von 2014 bis 2021 im Vorstand des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur, 2017 bis 2022 im Beirat der Bundesstiftung Baukultur und wurde 2024 in den Konvent der Baukultur berufen. Seit 2022 ist sie Mitglied bei ICOMOS, der Berater-Organisation der UNESCO, sowie Mitglied im Denkmalnetz Bayerns.
Foto: © Ulrike Myrzik
Paula Oster ist Junior-Partnerin bei kulturräume gestalten und realisiert seit 2021 wieder Projekte mit Ulrike Rose.
Paula Oster und Ulrike Rose trafen sich erstmals 2011 im Museum Insel Hombroich und arbeiteten seitdem punktuell an verschiedenen Projekten zusammen. Seit 2021 ist Paula Oster als Juniorpartnerin im Büro kulturräume gestalten tätig.
Paula Oster hat das Studio für Kunst und Architektur realities:united in Berlin administrativ geleitet. Sie organisierte zahlreiche Musik- und Kulturveranstaltungen und ist seit 2020 zertifizierte Mediatorin. Seit 2021 berät sie gemeinsam mit Ulrike Rose Frauenkongregationen zur Transformation ihrer Klöster und ist seit 2022 Partnerin bei kulturräume gestalten.
Gute Kommunikation bildet für sie das Fundament nachhaltiger Veränderungsprozesse. Durch ihre vielseitigen Kommunikationsfähigkeiten und -instrumente schafft sie Strukturen, erkennt Energien und trägt dazu bei, den inneren Zusammenhalt von Gruppen zu erhalten, zu stärken oder wiederherzustellen. In Zusammenarbeit mit der Internationalen Bauausstellung IBA Thüringen leitete sie die redaktionelle Arbeit für das Buch Sommerfrische Schwarzatal – Ein Reiselandbuch.
Ein weiteres Beispiel ihrer Arbeit ist die Gesamtverantwortung für die Podcast-Serie »Mit anderen Worten. Zwei Welten im Gespräch« für die deutschsprachigen Dominikanerinnen, einschließlich Konzeption, Auswahl der Gesprächspartner, Fundraising, Koordination aller Beteiligten sowie Überwachung der gestalteten Produkte wie Musik, Logo und Layout.
Foto: © Jakob Ebert